Wieder ein „Ehrenmord“

Foto: Webseite BZ


Häufig erfahren wir nichts davon. Die Betroffene, die einem Femizid zum Opfer gefallen ist, erscheint dann irgendwann in der Jahresstatistik des Bundeskriminalamtes. Aktuell wird darüber berichtet, weil das Thema in der Öffentlichkeit gerade präsent ist.

Viele, die aus patriarchalen Familien stammen und Gewalt erleben, trauen sich nicht, ihren Partner zu verlassen. Weil sie große Angst vor Repressalien haben – bis hin zum „Ehrenmord“. Deshalb zeigen sie ihre Männer auch selten an – oder nehmen Anzeigen wieder zurück. Sie erfahren häufig unsagbares Leid, bis sie die Flucht wagen. 

Genau für solche Frauen ist Perlenschatz da!

Siehe https://www.bz-berlin.de/berlin/steglitz-zehlendorf/frau-messer-tot und https://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/2024/pressemitteilung.1480210.php

sowie https://www.berliner-zeitung.de/news/berlin-zehlendorf-frau-bei-messerattacke-getoetet-mann-festgenommen-li.2249059

Dass gerichtliche Näherungsverbote bei vielen Männern aus dem Patriarchat keine Wirkung zeigen, ist auch unsere Erfahrung. Sie fürchten die milden Strafen in unserem Land nicht und haben keinen Respekt davor.

Siehe auch:

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/paus-femizide-schutzplaetze-100.html

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